studio ab - Actors Space Berlin
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Studioleitung, Meisner- und Kameratraining

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André Bolouri - Der Deutsch-Amerikaner André Bolouri ist in Ost-Berlin geboren und absolvierte auch sein Schauspielstudium in Berlin. Nach verschiedenen Theaterengagements in Deutschland ging er für einige Jahre in die USA. In den Jahren 2000 bis 2005 hat er regelmässig mit dem internationalen Theater The Grace and Glory Ensemble in Kalifornien und mit SchauspielerInnen des National Theaters London, Russland, Israel, Italien, Frankreich und den USA zusammengearbeitet. Ab 2005 leitete er das Theaterensemble für drei Jahre und trainierte sowohl das Ensemble, als auch junge aufstrebende SchauspielerInnnen in der Tschechow Technik, Rhetorik, Stimme, Sprache und Bewegung. 2008 zog André Bolouri von Kalifornien nach New York, um für zwei Jahre bei und mit William Esper die Meisner Technik zu lernen. Diese Zeit bei dem in den USA führenden Lehrer dieser Technik, hat ihn nachhaltig geprägt und dazu veranlasst, das Meisner Training zur Grundlage seiner zukünftigen Arbeit zu machen. 2010 kehrte er nach Berlin zurück und leitet seitdem das Studio-AB/Actors Space Berlin, das sich auf der Grundlage der Meisner Technik in seinem ganzen Umfang sowohl dem Training für SchauspielerInnen, als auch der Weiterentwicklung von Coaching-Techniken widmet. 
Er hat u.a. Max Riemelt, Meike Droste, Steve Windolf und Miriam Stein gecoacht.
Neben den Einzelcoachings unterrichtet er mit seinem Team (voll geförderte) Weiterbildungen in Filmschauspiel und Showreelproduktion, Einführungsworkshops, offene Klassen und einen umfassenden und erweiterten Jahreskurs der Meisner-Technik.


Marlene Genschel, Studiomanagement und Koordination:  
​Qualitätsmanagement, Kontakt und Koordination Bundesagentur für Arbeit/Jobcenter, Administration Weiterbildungsmaßnahme mit Bildungsgutschein, Werbung/PR/Marketing, Vermietung, Kommunikation intern und extern 
Kontakt: m.genschel@studio-ab.de

​Meisner Training

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Ursula Renneke kam 1996 nach Berlin und studierte Schauspiel an der Universität der Künste. Nach ihrem Abschluss arbeitete sie ein halbes Jahr mit dem Regisseur Einar Schleef am Deutschen Theater für die Inszenierung „Verratenes Volk“. Daraufhin entschied sie sich in Berlin zu bleiben und war sowohl als Schauspielerin als auch als Co- Autorin an verschiedensten Stückentwicklungen (u.a. der Company „Lubricat“ und „leitundlause“) beteiligt, die vor allem in den Sophiensälen Berlin gezeigt wurden. Neben Dreharbeiten zu verschiedenen Kino- und Kurzfilmprojekten folgten Gastengagements am Maxim Gorki Theater, Staatstheater Dresden, Gessnerallee Zürich, Stadttheater Chur und Theaterhaus Jena. 2005 ging Ursula Renneke ins Engagement am Stuttgarter Staatstheater.
2008 ist Ursula Renneke wieder nach Berlin zurückgekehrt um an ihre konzeptionelle Mitarbeit als Schauspielerin anzuschließen und war an Stückentwicklungen in der Neuköllner Oper, dem Ballhaus Ost, der vierten Welt und dem Theaterdiscounter beteiligt. In dieser Zeit entdeckte sie die Meisner Technik am actors space und studierte diese im Rahmen des einjährigen Ausbildungsprogramms bei André Bolouri. Darüber hinaus assistierte sie sowohl André Bolouri als auch Mike Bernardin und leitet seit Oktober 2012 einmal wöchentlich die Drop-In im Actors Space. ​


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Sylvia Schwarz studierte Schauspiel an der Westfälischen Schauspielschule in Bochum und an de École Régionale d Á cteurs de Cannes (ERAC). Während der Ausbildung gastierte sie am Schauspielhaus Bochum bei Leander Haussmann und Dimiter Gotscheff, am Deutschen Theaterin Szegzard/Ungarn, und spielte unter der Regie von Robert Cantarella beim Theaterfestival in Avignon. Nach ihrer Ausbildung arbeitetet sie im Ensemble des Hamburger Thalia Theaters und spielte dort zahlreiche Haupt- und Nebenrollen in klassischen und zeitgenössichen Stücken, u.a. die „Stella“aus Goethes Stella, Käthe aus Hauptmanns „Einsame Menschen“, die Marie aus Musil „Schwärmer“. Sie arbeitete u.a. mit Stephan Kimmig, Jürgen Flimm, Robert Wilson, Lou Reed,Karin Henkel, Krystian Lupa und Teddy Moscow. Nach sechs Jahren verliess sie das Festengagement, spielte als Gast weiter am Thalia Theater und anderen Häusern und auch international, u.a. die Solange aus Genets „Zofen“ unter der Regie von Youn Taek Lee in Korea, übernahm eine Rolle in der New Yorker Theaterserie „Chang in a void Moon“ von John Jesurun und arbeitete mit Regisseurinnen aus Finnland und den Niederlanden. Parlallel begann sie für Film und Fernsehen zu drehen und sich mit verschiedenen Schauspielmethoden und Kameraarbeit auseinander zu setzen. Sie trainierte u.a. mehrere Jahre mit der Cechov Methode und seit 2006 mit der Meisner Technik.Vor allem die Meisner Technik ist für sie ein Schlüssel für ehrliches, lebendiges und kraftvolles Schauspiel, sowohl im Theater als auch vor der Kamera. 2010 begann sie selber Schauspiel zu unterrichten, leitete u.a. Workshops fürs Goethe Institut in Südamerika.Ab 2011 liess sie sich am „Actors Space Berlin“ bei André Bolouri und Mike Bernardin zur Trainerin für Meisner Technik ausbilden und studierte 2015 ein halbes Jahr intensiv am „Actors Pulse“ in Sydney bei Billy Milionis, einem späten Schüler von Sanford Meisner. Sie unterrichtet Meisner Technik u.a. am Mozarteum in Salzburg und bereitet im Einzelcoaching Schauspieler auf Film -und Theaterrollen vor.


Kamera-training

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Dominik Stegmann drehte 2006 seinen ersten Kurzfilm “Soapbox Ninjas“, mit dem er beim Kinofest Lünen 2007 im Wettbewerb „Erste Hilfe“ antrat, was ihn damals zum jüngsten Filmemacher in der Geschichte des Festivals machte. Noch während seines Regiestudiums an der MHMK in Köln begann er Schauspieler dramaturgisch zu beraten und projektbezogen zu coachen. Zudem half er Schauspielern ihre ersten Demobänder zu verwirklichen.
Sein Abschlussfilm „Weltraumpanda und Schildkröte“ trat beim Landshuter Kurzfilmfestival an und wurde im Rahmen der Kölner Kino Nächte 2012 bei der Veranstaltung „Versteckte Talente - Entdeckt!“ aufgeführt. Benannt wurde die Veranstaltung nach Dominik Stegmanns Werbespot „Versteckte Talente“.
Nach dem Studium entwickelte er mit Lars Walther die zehnteilige Webserie „Pax Aeterna“, für die sie zusammen die Drehbücher schrieben und Regie führten. Folgen der Serie wurden sowohl beim Snowdance Festival 2015, als auch auf der Seriale in Gießen 2016 aufgeführt.
2013 beriet er die Autoren des Kinofilms „Nachthelle“, der 2016 für den Grimme-Preis nominiert wurde. 2015 arbeitete er als Co-Autor an dem Kinofilm „Fucking Berlin“, basierend auf dem Erfolgsroman von Sonia Rossi.

Seit 2011 arbeitet er als dramaturgischer Berater und Coach für Schauspieler, entwickelt Drehbücher und berät Produktionsfirmen und Regisseure im Bereich Drehbuch und Ideenentwicklung. 


Stimme-linklater

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Susanne Eggert DLT Linklater Teacher, ausgebildet von Kristin Linklater und DLTs. Sprecherausbildung bei der Brechtschauspielerin Ilse Böttcher. Grotowski-Jahr am TZF bei Arne Worch. Method-Acting/Strasberg 1,5 Jahreskurs bei Herbert Fischer.
Schauspielausbildung (berufsbegleitend) 2 Jahre bei Vladimir Rodzianko an der Theaterwerkstatt Charlottenburg. Lehraufträge an Schauspielschulen seit 2005
Meine Arbeitsweise ist eng verbunden mit der Methode "Freeing the natural voice" von Prof. Kristin Linklater. Ausgehend von der Feststellung, dass Spannung die Verbreitung und Verstärkung von Klang (Vibrations) verhindert, arbeite ich an der Lösung von Überspannungen der Haltemuskulatur und der des Stimmkanals und versuche die Aktivität des Zwerchfells über die Anregung des vegetativen  Nervensystems zu stimulieren und zu erhöhen.
Die Freiheit des Atems ist das wichtigste Tool des Schauspielers. Der Atem transportiert Gefühle und Gedanken, bevor sie die Stimme erreichen. Dann gilt es die Impulse des Atems in Impulse der Stimme zu überführen. Dann höre ich dich und nicht deine Stimme. Aus deiner Mitte heraus wird deine Stimme deine Gefühlsimpulse, Gedanken und Haltungen direkt mit dem Publikum kommunizieren. 
Gleichzeitig verfolge ich das Ziel einer freien, tragfähigen Stimme, die ihr natürliches Potential von in der Regel fast 4 Oktaven ausschöpft.


Casting

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Karoline Teska wurde 1988 in Halle an der Saale geboren und spielte bereits im Alter von elf Jahren ihre erste Kino-Hauptrolle an der Seite von Matthias Habich. Es folgten zahlreiche Film- und Fernsehprojekte. Nach dem Abitur 2007 zog sie nach Berlin und begann bei Sigrid Andersson die Chekhov Technik zu lernen und ließ sich daraufhin auch zum Schauspielcoach ausbilden. Seit 2011 arbeitet sie neben ihrer Profession als Schauspielerin auch als Coach. Von 2012-2016 studierte sie Schauspiel an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ und gastierte ein paar Jahre am Berliner Ensemble und dem Theater an der Parkaue. Im Jahr 2016 wird Kopenhagen ihre zweite Heimat und sie widmet sich weiteren Ausbildungen wie zum Beispiel der systemischen Aufstellungsarbeit im Nelles-Institut. Ihr Fokus richtet sich auf den Menschen und sein Alleinstellungsmerkmal. Die Anziehungskraft des Seins im Augenblick zu erfahren ist ein wesentliches Anliegen ihrer Arbeit. Sowohl im Spiel, als auch im Unterricht.


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